"Wir haben Währing wachgeküßt …"
Shownotes
Grüne Währing https://waehring.gruene.at
Bezirksvorstehung Währing https://www.wien.gv.at/bezirke/waehring/
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00:00:00: Music.
00:00:20: Ich verstehe Ringen während von den fünf Jahren die die gesamte Wahlperiode ist sind jetzt zweieinhalb Jahre vorbei.
00:00:28: Und wir nehmen das mal zum Anlass um so zu fragen was ich alles getan hat im Bezirk und wie das alles so läuft.
00:00:35: Vergleich einsteigen mit der Frage hat sich der Bezirk verändert seitdem im Grünen Bezirk.
00:00:48: Hallo auf meiner Seite schönen Dank herzlichen Dank für die Einladung.
00:00:53: Und ja zu der Frage was hat sich im Bezirk verändert ich glaube das wichtigste ist,
00:00:59: wir sind ja bei der Wahl angetreten mit dem Slogan frischer Wind für Währing.
00:01:04: Und es war damals so in den Wahlkampf das ganz starke Gefühl da dass viele Menschen den Stillstand im Bezirk satt haben das ist das Gefühl haben es braucht Bewegung ist,
00:01:16: es ist ja kein so lange nichts passiert es wären die wichtigen Fragen nicht angegangen.
00:01:20: Und damit haben wir die Wahl gewonnen und ich glaube man kann wirklich sagen nach diesen zweieinhalb Jahren wären ist in Bewegung gekommen es tut sich viel an viel verschiedenen.
00:01:30: Und es macht Freude das zu erleben an manchen Ecken mit zu bewirken aber einfach auch wie viel von selbst in Bewegung kommt sobald man den Platz dafür lässt.
00:01:41: Ja dann würde ich mal sagen gehen wir gleich in die konkreten Themen hinein.
00:01:46: Und man kann sagen am Anfang war das Parkpickerl auch wenn das für viele jetzt schon wieder länger her ist und dass ich schon viel dann gewöhnt hat musst nur sagen,
00:01:55: eigentlich das große wahlthema waren die fehlenden Parkplätze der fehlende Platz in Währing,
00:02:01: und jetzt ist die Frage was hat dieses Pack Becker denn eigentlich grundsätzlich ermöglicht Wurst was hat das gebracht diese Einführen des taktikers abgesehen davon dass natürlich die Autofahrer rennen jetzt dahin während schlafen mehr Parkplätze zur Verfügung haben.
00:02:17: Also primär geht sie beim Parkticket rumgegangen dass mehr Platz für alle notwendig ist.
00:02:22: Alles was sie tut sich auf die Seite dran erinnern können aber es war ja eine Katastrophe man konnte ja sich nicht bewegen
00:02:31: man konnte nichts mehr machen also egal ob es ihm gegangen wäre
00:02:36: Masami für Fußgänger mehr Fußweg Sicherheit fürs Radfahren das ist durch gerad Verbindungen gibt irgendwo einen Schanigarten es ist einfach nichts gegangen.
00:02:47: Ganz am Anfang war natürlich viel Platz sie würdest practical eingeführt haben es war plötzlich wehring halbleer.
00:02:54: Und das was viele völlig unterschätzt haben.
00:02:58: Das was Fahrt aufgefallen ist wenn nicht nur so viele Platz sondern dass plötzlich viel weniger Verkehr war.
00:03:06: Das Bild sich in den ganzen Seitengassen der ganze Parkplatz such Verkehrs weggefallen.
00:03:10: Das war für viele Menschen ist für viele Menschen sehr sehr angenehm das nicht mehr so viel Verkehr ist es erhöht auf die Schulwegsicherheit.
00:03:18: Und dann konnten wir anfangen längst fällige Maßnahmen Schritt für Schritt zu setzen.
00:03:23: Cystin sichere Schulweg Kreuzungen das ist eine Verbesserung der Baumstandorte,
00:03:29: das sind mehr Schanigärten wir haben ein veringa der nicht so entwickelte Lokalszene viele Lokal sind dann zu uns gekommen und hat jetzt endlich geht es los mit dem Schanigarten,
00:03:41: das heißt wir können im Sommer draußen sitzen und irgendwie auch das schöne Wetter genießen.
00:03:46: Er hat das alles ist möglich geworden weil eben der Platz plötzlich nicht mehr völlig von Autos vereinnahmt war.
00:03:53: Positive Effekte sicher mitbekommen habe von Partikeln in der Währinger Straße da wo ich wohne in der Nähe wurden statt Parkplätzen dann wird ein Grünstreifen errichtet,
00:04:05: und man merkt wirklich immer wenn die Leute daran verbergen dass man immer gerne hin schaut wenn durch alle Jahreszeiten verschiedene Blumen blühen
00:04:12: und es ist nicht mehr nett fürs Auge sondern es ist einfach auch wirklich wichtig das war ein Hotspot du ganz auf die Straßenbahn hängen geblieben ist weil
00:04:20: haben die Autos nicht ganz richtig eingepackt waren und dass es da doch auf der flüssigere Verkehr wieder ermöglicht für alle.
00:04:29: Ja also was man da ja merkt die Straßenbahn Behinderung und dort wieder energrün Pflanzung es geht sehr stark und diese Frage des Verteilung des öffentlichen Raumes,
00:04:39: und der ist anscheinend ein zentrales Element für gute Lokalpolitik oder ich glaube das ist einer der ganz wichtigen Aspekte ist.
00:04:48: Wir haben jetzt wieder diese heißen Sommertage und die Zeitungen sind voll mit Klimakrise Klimaschutz,
00:04:57: Klima Krisen Anpassung und Reichtum nicht wenn wir internationale Abkommen machen in Paris und sonstwo sondern es ist auch die Lokalpolitik.
00:05:06: Man muss wirklich von unten anfangen da eine Wende einzuleiten.
00:05:10: Was was heißt das konkret also zum einen geht's drum umweltfreundliche Mobilität möglich zu machen also.
00:05:18: Anreize zu setzen dass mehr Menschen zu Fuß unterwegs sind das
00:05:23: für mehr Wege des Fahrrad genommen wird und das wenn man im öffentlichen Verkehr unterwegs ist dass man dann mit pünktlichen Straßenbahnen und dass man da flott vorwärts kommt,
00:05:34: das alles wird möglich wenn man den Platz da jetzt so ziemlich romantisch vom Autoverkehr eingenommen wird ein bisschen umverteilt.
00:05:42: Das zweite ist dass mir das Leben in der Stadt lebenswert halten muss,
00:05:48: was heißt das also jeder von uns die eigentlich in Städten unterwegs ist und einen Städteurlaub macht fühlt sich normalerweise an den Plätzen,
00:05:57: besonders wohl wo nicht so viele Autos herum stehen und wo nicht der Mega Verkehr durch geht also üblicherweise sitzt man dann dort gemütlich.
00:06:06: Wo ihr Freiraum ist und Oma sicher mal deine Scheine Garten setzen kann.
00:06:12: Seitdem Umkehrschluss wir müssen auch bei uns in den Städten draufschauen und die Woche in Währing draufschauen dass es mehr Orte gibt wo man gern sitzt am Wochenende oder am Abend,
00:06:21: wo man auch gern mit den Kindern ist weil die das Spielen können wo man nicht das Gefühl hat im Sommer jeden Wochenende man muss unbedingt sofort raus aus Wien das uns hält das nicht aus.
00:06:31: Und wofür ein junge Familien mit Kindern das Gefühl haben sie können auch gut in der Stadt sein mit den Kindern,
00:06:38: und man muss sich nicht irgendwo im Speckgürtel ein Haus suchen und dann jeden Tag nach Wien rein pendeln soll man kann in der Stadt auch gut mit Kindern leben,
00:06:47: diese Umverteilung führt natürlich auch immer wieder zu diversen Konflikten an Diskussionen einerseits sind die Leute froh wenn das Parkpickerl.
00:06:55: Aber damit darum geht dann diesen öffentlichen Raum noch weiter zu verteilen Richtung mehr Platz mehr Bäumen.
00:07:03: Komme dann doch auch wieder viele Widerstände Beispiele bei uns die Weimarer Straße wo wir breitere Gehsteig ermöglicht haben und nach einem Blatt und Baum wo man sich niederlassen kann.
00:07:14: Ja wie siehst du das heißt Bezirksvorsteherin wie gehst du damit um.
00:07:18: Das Schwierige ist wir stehen gemeinsam von der großen Aufgabe und von der großen Herausforderung wenn wir wirklich mobilitätswende wollen,
00:07:28: wenn wir uns rüber einig sind und ich,
00:07:30: ich glaube mittlerweile sind sich die meisten einig dass das mit dem Klima im Problem ist dann wenn wir was tun müssen und das heißt aber dass wir alle insgesamt.
00:07:39: Weniger Autofahren sollten und wahrscheinlich auch weniger Autos herum stehen haben sollten.
00:07:43: Das ist aber jetzt auf die individuelle Ebene umgelegt schwierig weil ich verstehe wirklich dass wenn man sich als Familie,
00:07:50: r den Alltag zurechtgelegt hat wenn man sich den Kindergarten für die Kinder die Schule für die Kinder ausgesucht hat an Arbeitsplatz woanders hat dann hat man sich seine Alltagsorganisation zurechtgelegt.
00:08:00: Häufig halt mit Auto und dann ist es natürlich eine Zumutung wenn jetzt jemand kommt und sagt wir sollten weniger Autofahren und wenn es dann ganz konkret heißt das vielleicht vor der eigenen Haustür ein paar Parkplätze weniger sind.
00:08:15: Dieses dieses austarieren und diese Bande Balanceakt zwischen dem,
00:08:20: den den täglichen Gewohnheiten und vor allem auch den Tag der täglichen Alltagsorganisation vor der ich hohen Respekt habe und gleichzeitig aber dieser gemeinsamen Herausforderung dass wir was ändern müssen.
00:08:32: Das gut hinzukriegen das ist schwierig und.
00:08:36: Bin ich heute Meinung da muss man als verantwortliche PolitikerInnen auch die Menschen fordern und auch mit ihnen Diskussion gehen und vielleicht auch manchmal Dinge machen mit den nicht alle glücklich sind,
00:08:50: bist du noch aushalten und versuchen so viele wie möglich zu überzeugen und mitzunehmen.
00:08:56: Weil die Alternative ist ja nur nichts zu tun und alles so verlassen wie es ist und dass.
00:09:02: Wenn man das Gefühl hat gibt müssen aber dringend was machen dann ist mir das Nichtstun zu wenig.
00:09:09: Wird hier auch gerne praktisches Beispiel noch dazu nennen weil bei dem genannten Grünstreifen steht auch im Bankerl daneben,
00:09:16: im ersten Moment würde man sich denken bis jetzt sich dann dann wieder weil das eben genau neben der Währinger Straße wurden meistens auch Autoverkehr ist vorbei fährt,
00:09:25: und,
00:09:26: jedes Mal wenn ich dran verberge dass es mehrmals am Tag sie ist gut besetzt von ganz unterschiedlichen Menschen ganz unterschiedlichen Altersgruppen ist wird einfach unterschiedlich genutzt das Ankern aber es hat augenscheinlich einfach eine sehr hohe Wichtigkeit zum Verweilen zum Ausruhen,
00:09:41: ja das ist ja noch ein zusätzlicher Aspekt.
00:09:45: Ja dass wir immer das was wir in der öffentlichen Diskussion auch in den Medien wahrgenommen wird ist in erster Linie.
00:09:54: Wenn es irgendwelche Einschränkungen bezüglich Autofahren gibt,
00:09:57: jetzt muss man wissen dass es eine einzige Bevölkerungsgruppe gibt die überdurchschnittlich viel Auto fährt das sind die Männer zwischen 25 und 60.
00:10:07: Frauen fahren ihr unterdurchschnittlich Auto.
00:10:10: Und jetzt komme ich dann gleich zu den Gruppen die ganz anderes Woche die dieses Verhalten haben aber wenn man das weiß dass es diese Gruppe ist die Männer zwischen 25 und 60,
00:10:20: und sich dann überlegt wer in den Redaktionen sitzt während der Politik vertreten es werden ömtc führt dann ist doch völlig klar dass dieses Jahr Heu.
00:10:29: Eben Verkehrspolitik aus ihrer ganz persönlichen Perspektive machen umgekehrt haben wir Bevölkerungsgruppen die,
00:10:38: weit über dem Durchschnitt zu Fuß gehen das sind z.b. die Kinder zwischen bis zu 10 Jahren und es sind die Frauen ab 60.
00:10:46: Die Frauen gehen durch die Bank mehr zu Fuß aus die Männer fahren mehr mit den öffentlichen Verkehr.
00:10:53: Aber vor allem die Frauen ab 60 und ich habe ganz viele Gespräche wo wir ältere Frauen sagen,
00:11:00: ich wäre ja gerne noch zu Fuß unterwegs ich würde ja gerne auch selber zum Arzt gehen und einkaufen gehen ich schaffe es nicht weil ich unterwegs keinen Platz zum Ausruhen habe,
00:11:09: oder weil ich mich bei Dir und der Kreuzung nicht über die gänsgasse Trauernicht über die gersthoferstraße drauf und dann ist es mir einfach zu weit und zu mühsam und das schaffe ich nicht mehr.
00:11:19: Und deine schon auch es ist mir ganz wichtig dass diese Gruppen die eben normal sie leise sind und die keine Stimme haben im politischen Prozedere und in den Medien,
00:11:29: das gern Interessen und deren selbständige Mobilität dass die auch ernst genommen wird und Susi auch Platz findet.
00:11:36: Kannst du es konkrete Beispiele nennen oder eben schon was für die sogenannten leisen gemacht wurde also ersten Maßnahmen die,
00:11:46: ganz schnell gegangen ist und wo ich mich im Nachhinein noch Wunder warum das die Jahrzehnte davor nicht passiert ist war dass wir bei der Ampel bei der kutschkergasse die darüber die Währinger Straße geht,
00:11:56: und wo die Fußgängern Fußgängerin unglaublich lang warten mussten bis es grün geworden ist ein wirkliches ärgern ist,
00:12:04: das wird da die Ampelphase verkürzt haben das war eine Angelegenheit von wenigen Wochen und wie gesagt sie mich hat's im Nachhinein wundert mich immer noch warum das so lange gedauert hat oder warum es gebraucht hat ist eine grüne Bezirksvorstehung gibt.
00:12:17: Andere Maßnahmen sind bei Kreuzungen in Kreuzungsbereichen gesteckt vor Ziehungen die berühmt-berüchtigten Ohrwaschl.
00:12:25: Die dienen einfach da zu das,
00:12:27: TRG steht außer Dienst Kreuzungsbereiche nichts zu gepackt werden das ist eigentlich gar nicht erlaubt es gibt es die berühmte 5m Zone nur halten sich die wenigsten,
00:12:37: Autofahren in dran und dann sieht man schlecht und man sieht Doppel schlecht aus auf der einen Seite sehen die Auto fahrenden wenn sie kommen sehe nicht dass da jemand die Straße überqueren will,
00:12:48: besonders Kinder ganz schlecht gesehen und umgekehrt sehen auch die sie drüber gehen wollen haben wir schlechte Sicht wenn der den Lieferwagen steht dann sieht man gar nichts mehr.
00:12:56: Und wenn man nachvollziehen will wie das für Schulkinder ist dann empfehle ich einen Erwachsenen nur ab und zu so in die Knie zu gehen und sich auf diese Höhe zu begeben dann kriegen sie selber mit wie schwierig das ist Bezüge packten Kreuzungen also.
00:13:11: Das ist die sind die gesteckt voll Ziehungen was wir dann weiter machen ist ganz wichtig jetzt in ganz NRW Ring Tempo 30.
00:13:20: Aber wir haben ja noch einzelne Straßen die nicht Tempo 30 sind sogenannten Hauptstraßen Mathystraße Gymnasiumstraße gentzgasse Währinger Straße.
00:13:29: Und da können wir überall wo keine Straßenbahn fährt die möchte ganz schnell unterwegs sein aber überall sonst können wir Tempo 30 machen,
00:13:38: das haben jetzt grüne und SPÖ beantragt und es wird heuer im Sommer umgesetzt mit 1. September geht das.
00:13:44: Und das ist ein ganz wesentlichen ganz wesentliche Maßnahme für mehr Sicherheit für die zu Fuß gehenden auch für den Radverkehr weil einfach langsamer fahrende Autofahrer,
00:13:55: viel schneller reagieren können viel schneller zum stehen kommen und auch die Heftigkeit der Unfälle solls man doch dazukommen eine viel geringere ist sonst sind viel weniger,
00:14:05: schwere Verletzungen wenn es denn wirklich mal zu Unfall kommt.
00:14:09: Und dann muss man sagen dass X jetzt eigentlich nicht die Länder die leisen die da nicht sagen sondern eigentlich sind sie ja sehr laut gewesen weil Kinder und Jugendparlament ist das ein großes Thema die Schulwegsicherheit wo einfach auf das von Kindern und überlegen gefordert wird,
00:14:23: dass die Schulweg sicherer wird und das noch was tun soll.
00:14:26: Sie haben doch Zebrastreifen als Hauptforderung ist nichts anderes kennen aber natürlich ist Tempo 30 auch eine sehr wichtige key.
00:14:35: Genau also sie ist sowohl im Kinder und Jugendparlament heiß auch dann durchaus wenn man z.b. beim Pension Easton Wohnheim mit Leuten spricht und so also von beiden dieser Gruppen den älteren und den jüngeren ist es endlich Tigges Thema.
00:14:52: Und eine ganz tolle Sache ist ja auch die Neugestaltung von dem Schulterblatt in der Schulgasse.
00:14:59: Genau also das der Schufa Platz Schulgasse ist jetzt das Ergebnis einer ich sage auch schon jahrzehntelangen Initiative von Eltern dort,
00:15:07: ich habe das schon bze 19 90er Jahren im Bezirk aktiv und schon damals war das dem Elternverein ein Anliegen dass die Situation dort vor da,
00:15:16: Volksschule sicherer gemacht wird wir haben uns das dann angeschaut und habe festgestellt eigentlich also auch mit Unterstützung der zuständigen war 46.
00:15:26: Verkehrsorganisation verantwortlich eigentlich ist doch relativ wenig Verkehr wir haben noch Zählungen machen lassen.
00:15:32: Und dann weißt du die Idee eigentlich könnte man diese Schufa Platz auch autofrei Gestalt.
00:15:37: Dann geht's wirklich sicher und dann hat noch gleichzeitig Platz gewonnen für die Kinder sowohl der Schule als auch.
00:15:43: P diddy im Park spielen wir haben dann ein ein jahrelanges partizipatives Planungsverfahren gemacht,
00:15:49: mit der Schulen in der Gegend also auf dem Gymnasium in der Schopenhauerstraße,
00:15:53: mit den anderen Arenen mit den Geschäftszeiten die es rundherum gibt und Institutionen es gibt es an der physikalisches Institut und.
00:16:03: Also die Galerie verschiedene Institutionen.
00:16:07: Und am dann diese Planung entwickelt sich jetzt vorliegt und heuer im Sommer wird das gebaut und ab Schulanfang,
00:16:13: wird der Schul Vorplatz autofrei sein und außerdem wirst du deine Freihof Klasse geben im Park,
00:16:20: ich würds mir Sitz Möglichkeiten geben ein großer Wunsch im Kinder und Jugendparlament immer wieder cool oder Sitzgelegenheiten mehr Sitzgelegenheiten zum Plaudern zum Lernen zum Spielen.
00:16:32: Ich freue mich schon sehr drauf von dem Oktober werden wir voraussichtlich eröffnen.
00:16:37: Ich bin auch schon gespannt wie das dann Qualität aussehen und freue mich sehr darauf ich habe wird schon noch eine Frage weil es sind soviel verschiedene Zugänge man hört im Kinder und Jugendparlament dann das englischen jahrelanges.
00:16:52: Verfahren ist oder eine Annäherung halt mit dem Thema gegeben hat gibt's dazu was wir einen Masterplan oder setzt sich das alles aus Mosaiksteinen zusammen was dann passiert im Bezirk.
00:17:03: Also es ist beides das eine ist so eine strategische Überlegungen was sind was sind wichtige Orte was sind wichtige Plätze was sind wichtige Straßen wo eine Gestaltung im Sinn von mehr Lebensqualität ansteht,
00:17:17: da haben wir jetzt mit Unterstützung eines Planungsbüros und von Experten ExpertInnen den sogenannten Entwicklungsplan öffentlicher Raum erstellen lassen.
00:17:27: Das ist seitdem Befragung Style der wurden querdurch wären auch Menschen befragt und gleichzeitig eben eine expertenstudie.
00:17:34: Frage wie's steht in den öffentlichen Räumen während was gibt's da für lokale Unterschiede in den verschiedenen Bezirksteil und was würden sie empfehlen.
00:17:44: Wir haben jetzt auch einen Workshop zum Abschluss gehabt mit vielen.
00:17:49: Videoton im Bezirk Polizei und Fairplay Team und Geschäftsleute und haben aus dem heraus Magistratsabteilung haben aus dem heraus noch immer Prioritäten gesetzt und da gibt es dann seine Prioritätenliste aus diesem Entwicklungs.
00:18:03: Das andere von an und Seite ist.
00:18:05: Dass sich Dinge ergeben z.b. die m28 für Straßenbau sagt es ist ganz wichtig dass ein einem scharfen Zug der Belag.
00:18:15: Erneuert wird.
00:18:16: Das was ist ein Weib luftgasse wollgasse da musste der Belag saniert werden dann kann man die Gelegenheit gleich nutzen was wir gemacht haben um dort Bäume zu pflanzen.
00:18:26: Anderes Beispiel ist jetzt in der Währingerstraße ganz akut TM31 hat gesagt das müssen die Wasserleitungen getauscht werden.
00:18:34: Ah dann ist es auch sinnvoll diese Baustelle gleich zu nutzen um denkst Pflegemaßnahme für die Sicherheit zu setzen die Ampelanlage in der Martinstraße zu erneuern,
00:18:44: und auch die Gelegenheit die jahrhundert Chance zu nutzen bei dem wasserleitungs Tausch bei mir zu setzen.
00:18:50: Also ich spiel von beiden Seiten zusammen das eine ist wir haben so einen.
00:18:55: Probenplan gemeinsam mit Akteuren in Akteuren im Bezirk gearbeitet und mit ExpertInnen was welche Priorität hat und gleichzeitig ergibt seinem Gelegenheiten die man nutzen muss weil es einfach Synergien gibt und dass er noch kostengünstiger ist.
00:19:11: Du hattest schon ein paar mal die Bäume erwähnt es ist jetzt die Frage manche was sagen die Bäume was soll das schon bringen bringen lokale Maßnahmen wie ein paar bei mir zu setzen wirklich was fürs Klima.
00:19:27: Also wir werden das das Weltklima nicht retten damit.
00:19:31: Was schon bringt ist fürs Mikroklima das sogenannte Mikroklima betrifft ja die unmittelbare Umgebung.
00:19:40: Also das eine ist wer immer seine Schlafzimmer von den grünen Innenhof hat wo der 23 alte Bäume drin stehen weiß wie angenehm das im Sommer ist und wie das einfach,
00:19:52: hadidi Abstrahlungswärme der Mauern auf Funk gewisse kühle produziert und das ist die Lebensqualität heb.
00:20:00: Am II ist auch ein Straßen räumen und ich kann jeden nur empfehlen und heißen Sommertagen,
00:20:05: z.b. die Weimarer Straße entlang zu spazieren Sie erst im Cottage wo sie eine Allee ist und rechts und links beim sind die Schatten geben die Luftfeuchtigkeit erhöhen die die Umgebung ein bisschen abkühlen,
00:20:16: und dann wenn man weiter geht euch ab karlgasse hinauf Richtung Schulgasse wo nichts mehr grün ist,
00:20:22: also merken wie die Straßen mehr aufgeheizt sind und wie viel es dort heißer ist also deswegen ist es wichtig dass wir.
00:20:31: Dass wir die Bäume erhalten und dass wir auch mehr Bäume setzen wenn wir schauen wollen dass auch in den zukünftigen heißen sondern das Leben in der Stadt halbwegs erträglich bleibt.
00:20:45: Bäume erhalten was ist damit gemeint oder wo wo gibt es kein Bering Beispiele drüber schon was passiert ist.
00:20:53: Also wir haben ja in Wehringen Problemen wir alle sind so stolz auf das grüne Währing und dass wir so viel Bezirksteile haben wo es viel Grün gibt zu wollen den Gärten außerdem öffentlichen Raum.
00:21:05: Ein Problem dass mir auch nicht bewusst war das ganz am Anfang meiner meines Staates Bezirksvorsteherin relativ rasch auf den Tisch gekommen ist.
00:21:15: Ist dass das dazu stand der Währinger Bäume Verein da wäre eine Straßenbäume ein sehr prekärer ist also die Aline,
00:21:22: die wir im Cockpit schon Gasthof haben aber auch die bösels Dorfer Allee.
00:21:27: Die wirklich gefährdet sind das hat damit zu tun dass wir zunehmend heiße Sommer haben dass die Bäume das zu wenig Wasser kriegen,
00:21:35: und dass die Baumstandorte das wieso werden Baumscheiben das ist der Wert Bereich rund um einen Baum der Versicherungsbereich wo Wasser versickern kann.
00:21:45: Dass die halt sehr sehr klein sind die wurden nur so warm in den 90er Jahren wurden dort viele Grünstreifen zu asphaltiert um Augustdorf abzustellen,
00:21:54: und es hat den Bäumen so wenig Luft gelassen dass sie jetzt schlicht und einfach verdursten als wer sich das anschauen will die alseggerstraße ist am heftigsten betraf.
00:22:05: Na das ist ja lediglich habe eingehen und wenn wir dort nichts machen,
00:22:09: dann wird's das in 15 bis 20 Jahren keine Allee mehr geben weil wir auch wenn wir nach Pflanzen ist nicht mehr schaffen die Jungbäume über die ersten zwei drei kritischen Jahre drüber zu bringen und die nicht.
00:22:22: Das nicht einwurzeln können was wir konkret machen ist das wird Schritt für Schritt,
00:22:27: dort wo es besonders prekär ist anfangen Baumstandorte zu sanieren wir haben im Cottage haben wir z.b. in der Weimarer Straße schon die Grünstreifen freigelegt und Asphalt rausgenommen wir haben Säcke Straße letztes Jahr,
00:22:41: die ersten zwei Blöcke zwischen scheidestraße und thimiggasse den Grünstreifen verbreitert zum Teil 800 Faltwerk genommen wir waren heuer im Herbst mit den nächsten zwei Blöcken weitermachen.
00:22:52: Wir haben eine Gymnasiumstraße das war so ein typisches Beispiel von Chancen und Synergien nutzen.
00:22:58: Da wurde ja für das Haupt Radverkehrsnetz wurde letztes Jahr der Radstreifen gemacht und im Zuge dessen haben wir auch die Baumstandorte dort in der Gymnasiumstraße gleich vergrößert und und freigelegt damit auch dort die Bäume auf Dauer überleben können.
00:23:14: Du hast ja schon gesagt so viele Bäume sind leider kaputt und müssen gefällt werden trotzdem SiSoft jede Baumfällung irgendwie ein ein persönliches Drama wird zudem für viele Menschen der Baum vor ihrem Fenster ist.
00:23:26: Und dann kommt auf diese Frage kann der Bezirk diese Baumfällung nicht verhindern oder muss das sein was aber das Bezirksvorsteherin für Maßnahmen.
00:23:36: Aber vielleicht erst noch zu den persönlichen Drama das Problem ist ja tatsächlich und das sagen,
00:23:43: ich muss bewusst sein Bäume brauchen 30 bis 40 Jahre bis sie so die Größe haben wo wir Sie auch wirklich Hausbaum wahrnehmen wo die Schatten spenden können und und wo sie dann auch ihre Funktion erfüllen können,
00:23:57: das heißt aber auch dass wir jetzt eine besondere Verantwortung haben die Bäume die wir jetzt nicht Pflanzen die stehen unseren Kindern und Enkelkindern aber nicht zur Verfügung.
00:24:07: Die Bäume die wirklich Schatten spenden in Währing sind zum Großteil 70 bis 100 Jahre alt deswegen ist es auch besonders.
00:24:17: Bedauerlich wenn solche Bäume dann eingehen oder wenn sie gefällt werden zum Einfluss den wir es Bezirksvorstehung haben bei Baumfällungen.
00:24:27: The principle of the so dass Baumfällungen beantragt werden dann macht immer 42 die Stadtgärten ein Gutachten oder Beruf deine Gutachterinnen und Gutachter,
00:24:37: und dann hat es magistratische Bezirksamt zu sein die Entscheidung überhaupt die Baumfällung bewilligt wird oder nicht wir haben es Bezirk 1 Stellungnahme recht.
00:24:48: Kann ich dir eine abgeben Optimus muss nicht gehört werden kann aber und was sich geändert hat seit wir eine grüne Bezirksvorstehung haben seit ich Bezirksvorsteherin bin ist dass wir uns tatsächlich jeden Baumarkt genau anschauen.
00:25:02: Ich habe ein super Team wir haben eine Landschaftsarchitekten im im Team die das fertig prüfen kann sie sich jede Baumfällung anschaut.
00:25:11: Ja wir haben jemanden dass ich im Bauverfahren gut auskennen meine Stellvertreter den Robert Serfling.
00:25:18: Dann schauen wir das genau an und geben dann manchmal auch Empfehlungen ab manche macht manchmal keinen Einspruch und sagen nein so nicht weil die Ersatzpflanzungen sind schlecht die,
00:25:28: dia Baumsorten sind nicht ortsüblich oder entwickeln keine brauchbare Krone oder der Baum ist unseres Eindrucks nach völlig gesund,
00:25:37: manchmal erreichen wir dass das noch mal überprüft wird manchmal auch nicht.
00:25:43: Ein generelles Problem ist und da versuchen wir auch auf die Bauern und Einfluss zu nehmen aber ein wirkliches Problem im Moment ist dass die.
00:25:51: Bäume die auf einem Grundstück stehen nicht Gegenstand eines in der Bauverhandlung sind und es darf erfahren das heißt es wird ein Neubau geplant ohne dass die Bäume drin vorkommen da heißt sie noch explizit es ist nicht Gegenstand des Verfahrens.
00:26:06: Dann bekommen die Bauwerber eine Baubewilligung.
00:26:09: Und mit dieser Baubewilligung in der Hand können Sie da sein jetzt müssen die Bäume weg weil wir haben eine Baubewilligung das heißt wir haben das Recht dazu bauen und das ist dann tatsächlich auch ein Grund warum Bäume gefällt werden dürfen.
00:26:21: Dieses Verfahren ist völlig unbefriedigend,
00:26:24: und wenn es darum geht dass wir fahren alte Bäume schützen und erhalten wollen dann müsste man dann Verfahren etwas ändern das versuchen wir gerade auch über unseren rathausklub und unsere sorgt aber es ist ja nicht unsere soll Verantwortung,
00:26:37: das liegt die Wohnbau Restaurant dort müsste man das ändern.
00:26:41: Samtwiesel abzuschalten auch wichtig warum seid ihr Abstand Ebene wichtig ist das grüne stark sind weil nur so können wir dort auch solche Gesetze ändern genau,
00:26:50: neben dem Bezirke wahnsinnig viel Macht und wir uns etwas einsetzen dass du behalten werden auch neu gepflanzt werden gibt's auch noch andere tolle Initiativen zu
00:27:01: grüne Haken grüner Bett und sozusagen wir haben jetzt gerade den Clip 18 in während ausgeschrieben und eben auch prämiert,
00:27:10: was behandelt Projekte Tier dir besonders in Erinnerung geblieben sind sie da,
00:27:14: Qualität beantwortete ich nur Kipp Klimaschutzpreis für Euripides jetzt die Abkürzung nicht mit Wasserpumpen ab also.
00:27:24: Es war ja alles wirklich schöne Projekte von dem der Idee dass die Bucht die Bodenkultur die Uni dass sie
00:27:32: für Ihre Transporte zwischen den Standorten sich ein Lastenrad zulegt über diese Initiative der Familie Lebensmittel die den Supermärkten die weggeschmissen würden zur abzuholen und an,
00:27:46: Familien zu verteilen.
00:27:50: Über die mehrfach verwendbare mehrwegbox für für essen das muss ich mitnehmen das Geschäften.
00:28:00: Bis zu den den zwei jungen Männern dieser Burschen die diese wurmbox wären propagieren wollen mit der man so sagen eben im eigenen Haushalt den Kompost machen kann also ganz viele Ideen.
00:28:13: Und was für mich der Klimaschutzpreis gezeigt hat ist dass es in Währing ganz viel Engagement gibt,
00:28:20: das ist ganz viele Menschen gibt die Lust haben sich den Herausforderung zu stellen drüber nachzudenken wie man bestimmte Dinge verbessern kann und dass es oft.
00:28:31: Bezirksvorstehung nur dieses ermöglichen braucht und nur dieses einen Rahmen zur Verfügung zu stellen und ob das jetzt so ein relativ kleiner Rahmen ist auch wenn es für dich die Tierschutzgruppe ja viel Arbeit war wenn relativ kleiner Rahmen wieder,
00:28:45: wieder Klimaschutzpreis oder ob es ein größerer Rahmen ist wie die Agenda Währing,
00:28:51: dir auch dazu da ist Initiativen Ideen aber ich mal von Menschen für eine nachhaltige Bezirks Entwicklung zu fördern.
00:29:00: Kannst du uns noch mehr was über die Lokale Agenda 21 Ziele der Agenda wäre.
00:29:05: Also der Stelle frage ich dann meistens die Menschen wenn sie überaus sind ob Sie wissen was die Lokale Agenda 21 ist ich möchte ganz kurz sagen weil ich glaube dass es wichtig ist diesen größeren Rahmen auch zu haben.
00:29:17: Die lokale gehen 21 wurde im Anschluss an die erste große Klimakonferenz in Rio 19.96 ins Leben gerufen,
00:29:25: und da hat damals schon die UNO festgestellt,
00:29:27: das mal eben das Klima nicht retten wird und Klimaschutz nicht betreiben kann indem man nur die großen internationalen Verträge macht sondern dass es vor allem um lokale Veränderung geht und hat alle Staaten der Welt aufgefordert,
00:29:41: lokale Initiativen für nachhaltige Entwicklung zu fördern deswegen auch Lokale Agenda 21 bis 21 Jahrhundert.
00:29:52: Und die Stadt Wien hat in diesem Zusammenhang dann ein Konzept entwickelt das Lokale Agenda Initiativen auf Bezirksebene gefördert werden können wenn die Bezirke das wollen.
00:30:04: Und dann die Stadt Wien im die Hälfte der Kosten zahlt die Kosten sind im Wesentlichen das Honorar für die Büros die dann diese Gruppen unterstützen fachlich organisatorisch,
00:30:16: weil jeder der sich engagiert und ehrenamtlich unterwegs ist weiß dass es wichtig ist dass das unterstützt wird.
00:30:23: In den 2000er Jahren haben sich schon einige Bezirk in Wien gemacht.
00:30:27: In Währing diesem lang nicht gegangen aber mir war ganz wichtig dass das eine unserer ersten Geschichten waren dass wir diese Lokale Agenda 21 auch auf in wären auf den Weg gebracht haben,
00:30:39: der gehen der Bering hat es ziemlich genau vor einem Jahr gestartet wir haben mittlerweile sieben unglaublich aktive Gruppen.
00:30:47: Die sich in unterschiedlichsten Themen engagieren das geht von sicheren Schulwegen über 1000 Blätter mehr hat sich eine Gruppe genannt dass er auch mehr Grünen im öffentlichen Raum,
00:30:58: Abend über Gruppen die sich für mehr Bewegung einsetzen wollen und was mich ganz besonders freut ist die Gruppe Bildungs Viertel Ebner-Eschenbach,
00:31:07: wo ist dieser Gruppe das größte bildungsgrätzl Wien hervorgegangen ist es wurde jetzt vor zwei Wochen gegründet.
00:31:15: Und wo ist die ganz viele Schulen die mir während haben zumindest der Magie die um den ebner-eschenbach-park kopiert sind in Zukunft enger und mehr zusammenarbeiten wollen und ich glaube dass es ganz viele Chancen für die Kinder und Jugendlichen in diesen Schulen und Kindergärten eröffnet,
00:31:30: und auch das ist auf dieser Agenda entstanden also insofern wirklich,
00:31:35: tolle Geschichte und allein daran sieht man was möglich wird wenn man es Politik einfach den Rahmen zur Verfügung stellt und das Engagement der Menschen fördert und dann passiert einfach viel.
00:31:49: Ich bin auch total begeistert wenn man sieht was da alles passieren hervorkommt oder durch seine Verletzung was das alles ermöglicht und da sieht man einfach drauf wie wahnsinnig wichtiges ist das
00:32:01: man Menschen aktiv werden lässt die Möglichkeit bietet Untersetzer mehr als eine Ja oder Nein Abstimmung ist wenn man Menschen mit einbeziehen will auch ein politischer Entscheidungen.
00:32:11: Genau also vielleicht noch ganz kurzer Nachtrag zu Agenda wärest du es gekriegt hat und wenn es interessiert es gibt eine eigene Webseite www Agenda Währing,
00:32:21: okay also www.agenda-lgo.de also einfach nachschauen sind die Gruppen dort beschrieben ist sind die nächsten Termine und einfach.
00:32:29: Kommen wenn man das Gefühl hat sich bei dem einen oder anderen Thema einbringen zu wollen.
00:32:34: Jasmin ja Nein Abstimmungen und und und Beteiligung also ich ich finde ja ja Nein Abstimmungen immer unglaublich unbefriedigend weil erstens geht's ja zumeist und sehr komplexe Fragen.
00:32:47: Und um Probleme die man gemeinsam lösen sollte.
00:32:51: Und wenn man dann so das ganze weniger Nein Frage reduziert wird es meistens schon im Problem nicht gerecht.
00:32:59: Unterseite ist es sitzt dann jeder einsam vor seinem Zettel und kann sich überlegen ob er jetzt bei ja oder Bein einen Kreuz macht das heißt aber in der Regel,
00:33:09: das mal auf seine eigenen Interessen zurückgeworfen ist und auf dieses Gefühl hat dass ich muss es für mein Interesse eine sonst hört er niemand und die anderen kann man gar nicht berücksichtigen.
00:33:18: Und dieses sich miteinander auseinandersetzen auch die anderen hören auch mitkriegen was die Interessen der anderen sind.
00:33:27: Das ist eine ganz wichtige das wichtiges Element von Beteiligung aus meiner Sicht und ich möchte sein Beispiel bringen z.b. der Schulparkplatz Schulgasse wo wir immer ein Jahr lang diese partizipative Planung Karten.
00:33:41: Ja es sind nicht alle glücklich mit dieser autofreien Gestaltung die wir jetzt haben aber.
00:33:48: Es wurden auch zu einem Kompromisse gefunden das heißt das eben nicht der ganze Block ist autover gestaltet wird sondern nur der halbe und in dem anderen Bereich,
00:33:57: Adi Abstellmöglichkeiten für Autos erhalten bleiben wir haben es insgesamt zu keine Lösung gefunden wo in Summe mehr Abstellmöglichkeiten für Autos da sein werden als vorher.
00:34:08: Aber,
00:34:10: der Platz vor der Schule wird autofrei das ist ein Kompromiss eine gute Lösung finde ich die entstanden ist mit dem Planungsbüro aus diesen mehreren Schleifen mit einem Beteiligten.
00:34:22: Und wir haben auch mitgekriegt dass es große Sorge gibt dass sich der Verkehr hauptsächlich in die Schopenhauerstraße verlagert auch in der staudgasse,
00:34:31: und auch das ist es ein Ergebnis dieses Planungsprozesses dieses partizipativen dass wir da ein großes Augenmerk drauf haben werden wir haben jetzt vor Beginn das noch im April,
00:34:41: haben wir Verkehrszählungen noch mal machen lassen in diesen beiden Gassen Schopenhauerstraße staudgasse,
00:34:47: wir werden im November wenn unsere schulfahrplan sich ein bisschen eingespielt hat dann noch mal Zählungen machen und soll es wirklich zu große Steigerung gekommen sein dann werden wir auch schauen wie wir mit einem Mann Regelungen oder so,
00:34:59: das möglicherweise unterbinden damit diese Gassen also es kann er nicht das Ziel sein dass dieser mehr belastet sind das vorher aber diese Aspekte sind durch diesen gemeinsamen Planungsprozess dazugekommen.
00:35:11: Und das hätte man durch eine ja Nein Abstimmung,
00:35:14: haben wollen sie einen autofreien Schufa Platz ja oder nein hätte man diese Aspekte nie hinein bekommen also es hebt einfach die Qualität der Entscheidung.
00:35:25: Auch wenn du nicht alle glücklich sind aber es ist fließen mehr Perspektiven ein und mehr Aspekte ein und erfahrungsgemäß kommt man dann doch zur besseren Lösungen.
00:35:34: Schulverbot sich jetzt noch ein Stichwort für ein anderes Mitgestaltung Streamer weil der schon verbessert viele Kinder und Jugendliche betrifft und auch im Kinder und Jugendparlament immer wieder Thema war also.
00:35:43: Abendschule frage dort was würdest du sagen in diesen zweieinhalb Jahren jetzt hat sich der Stellenwert des Kinder und Jugendparlaments verändert im Bezirk.
00:35:54: Ich glaube hat sich sehr verändert also soweit ich das mitbekommen habe hat es Kinder und Jugendparlament ja davor im Wesentlichen so ausgeschaut.
00:36:04: Also du musst ja sagen das sind zwei Parlamentes ist das Kinderparlament und es ist das Jugendparlament,
00:36:10: das sind beiden die Kinder bzw Jugendlichen ihre Anliegen gearbeitet haben dann den Bezirk übergeben haben da Bezirk hast dann den Magistratsabteilungen weitergeleitet die haben gesagt geht geht nicht,
00:36:23: und dann wurde das den Kindern wieder mitgeteilt.
00:36:26: Ja ich habe schon nach der ersten Runde nach meinem ersten Kinderparlament und Jugendparlament festgestellt dass das in mehrfacher Hinsicht unbefriedigend ist.
00:36:35: Vor allem in der Hinsicht das oft wenn man so vor diesen Anträgen sitzt.
00:36:42: So die Disc wird man weiß es eigentlich nicht genau was ist das Problem der Kinder worum geht's Ihnen,
00:36:48: Wohnzimmer ich bin ein Zebrastreifen einer bestimmten Stelle über die Straße und dann sagt er mal 46 oder Zebrastreifen geht dort nicht.
00:36:57: Wenn man das jetzt einfach nur so als Antwort zurückmeldet habe ich das ziemlich unbefriedigend gefunden.
00:37:02: Das heißt es geht drum mit den Kindern zu arbeiten und zu schauen was ist das Problem wo finden Sie sich unsicher warum fühlen Sie sich unsicher und was gibt's vielleicht für andere Möglichkeiten als diesem Zebrastreifen.
00:37:15: Was wieder aufgemacht haben ist,
00:37:17: Aldi den Auftrag an die Organisation dieses Kinderparlament und Jugendparlament organisieren noch mal erweitert und die Möglichkeit von Workshops.
00:37:28: Asito Mini Workshops geschaffen.
00:37:31: Das schaut dann so aus dass wir bei Anträgen wo die bisschen komplexer sind oder wo er nicht genau wissen was die Kinder wollen oder was das Problem ist,
00:37:39: dass wir mit den Schulklassen dieses,
00:37:42: erarbeitet haben den Antrag dass wir vor Ort eine Begehung machen mit den Magistratsabteilungen mit jemanden vom Bezirk,
00:37:50: und das mit den Kindern schauen was ist denn wichtig,
00:37:54: Abend mit Ihnen Lösungen diskutieren und das einfach auch da dann zu qualitativ viel besseren Lösungen führt und wir oft dort auf Dinge kommen die vorher sich niemand überlegt hätte und die sagen gar kein Thema waren,
00:38:09: ja vielleicht nicht ganz so ursprüngliche Antrag sind aber dieses Problem lösen dass die Kinder oder auch die Jugendlichen gehabt haben,
00:38:16: und das macht wirklich Freude und es ist immer wieder beeindruckend auch zu sehen,
00:38:21: wie kompetent und und wie engagiert die Kinder und auf die Jugendlichen da dabei sind.
00:38:27: Zeigt aber auch dass der Spielraum dem man das Bezirksvorsteherin hat ein sehr großer ist also von man kann es einfach geschehen lassen bis zum Macan aktiv versuchen einzugreifen,
00:38:38: genau so isses,
00:38:40: also man kann vieles es braucht dann oft um um was um eine Lösung zu finden braucht oft ich nenne es dann die sogenannte extrameile
00:38:50: das ist mühsam und das ist anstrengend aber umso größer ist dann die Freude wenn man doch was zusammen bringt.
00:38:58: Spielraum ist auch noch ein Stichwort für ein anderes Thema
00:39:02: Kunst und Kultur im Bezirk da haben wir ja den Spielraum merklich erhöht indem wir das Kulturbudget um einiges rauf gesetzt haben
00:39:09: und da hat sich dann gezeigt dass doch sehr viel Kulturszene wären vorhanden ist die sich in der Zwischenzeit in zwei Kunst festen geäußert haben.
00:39:19: Habe Jovis wie siehst du dieses ist ein Aufwind.
00:39:23: Also gerade in der Kunst und Kultur hat sich ja das gezeigt was was auch für wären insgesamt gilt also manchmal habe ich ja so das Bild gehabt das wäre so ein bisschen wenn Dornröschen ist dass man wach küssen muss und dass wir wach geküsst haben,
00:39:38: also,
00:39:39: Kunst und Kultur war unser Eindruck ja schon vor der Wahl es Leben so unglaublich viele Konsum Kulturschaffenden wehring und man merkt es kaum.
00:39:50: Und unser Ziel war damals das spürbar zu machen und merkbar zu machen.
00:39:56: Und wir haben es dann so gemacht auch davon wegen Beteiligung wir haben im ersten Jahr 2016 zwei kulturkonferenz and gemacht.
00:40:05: Momenten haben ganz breit eingeladen Kunst und Kulturschaffende um irgendwie mal ein Hülle für zu kriegen wer ist der aller was wäre den wichtig wie können wir das jetzt hier Kauf unterstützen,
00:40:18: und daraus ist die Idee entstanden das so einmal im Jahr.
00:40:24: Mehrere Wochen den Scheinwerfer auf das Kunst und Kultur leben in Bering zu richten dass das eine eine Wohnung der Angelegenheit sein könnte und das Datum die Aufmerksamkeit auch dafür steigt was ist ein Bering alles gibt.
00:40:38: Und haben dann eben voriges Jahr I Kunstfest Währing.
00:40:42: Ausgerichtet das heißt nicht wir sondern hat der Verein ab 18 organisiert das und führt es dann auch durch aber eben mit Unterstützung,
00:40:51: des Bezirks heuer hat es zweite Kunstwerkstatt gefunden es war unglaublich bunte unglaublich vielfältiges Programm hohes Engagement aller Beteiligten.
00:41:01: Und ich freue mich schon aufs dritte Kunstfest Währing nächstes Jahr.
00:41:06: Kunst und Kultur sozusagen als kulturelle Nahversorgung für den Bezirk für doch zum Thema der klassischen Nahversorgung,
00:41:15: ja das sagt mir auf der Kamera wenig machen weil die Geschäftslokale gehören privaten Hausbesitzer Rennen und Objektgeschäft.
00:41:24: Adrian kommt oder nicht auf Initiative liegt bei den Leuten siehst du das auch so oder siehst du da auch Chancen was mein Bezirk machen kann sind sowas wie eigentlich schon gemacht haben.
00:41:35: Bitte bestimmtes also ich habe es Bezirk Bezirksvorsteherin keinen Einfluss drauf ob Geschäftslokale vermietet werden und an wen sie vermietet werden.
00:41:45: Umgekehrt atme durch schon Gestaltungsmöglichkeiten und vor allem Unterstützungsmöglichkeiten also das eine ist dass wir das Bezirk ja.
00:41:55: Eingeladen sind und Stellungnahme recht haben Betriebsbewilligungen bei Schanigärten und so weiter.
00:42:02: Und da Geschäftsleitung zu beraten Sie zu unterstützen auch also was,
00:42:09: eben anders ist jetzt 2016 das wesentlich mehr Charlie krautgärten möglich werden weil eben auch der Platz dazu da ist also das ist ein Aspekt.
00:42:18: Alter Unterstützung in anderer ist du hast auch Bewusstsein zu schaffen und Werbung dafür zu machen.
00:42:26: Und das an die Öffentlichkeit zu tragen wie wichtig die Nahversorgung wie wichtig Einkaufsstraßen Märkte für den lebendigen Bezirk sind.
00:42:36: Und das ist wichtig ist dass man dann auch dort einkaufen geht.
00:42:41: Weil wir doch eine Straße geht's dann lebt die Straße davon dass es Auslagen gibt dass dort Menschen unterwegs sind dass ich was tut das muss irgendwo hinsetzen kann dann Kaffee trinken kann,
00:42:53: und wenn man das alles haben will dann muss man eben auch diese Geschäfte unterstützen und dann einkaufen gehen und.
00:43:02: Es passiert mir ziemlich auf das wenn ich in Behring Menschen fragt was passieren gutes Leben ist dass das sehr oft kommt das gute Leben ist dass ich alles was ich für den täglichen Bedarf brauche in meiner unmittelbaren Umgebung einkaufen kann.
00:43:18: Und ich muss von mir sagen ich bin ja im Land groß geworden,
00:43:21: und weiß daher was es heißt wenn man wegen jedem Liter Milch ist Auto steigen muss und was für ein unglaublicher Gewinn an Lebensqualität das ist,
00:43:29: wenn man alles was man braucht einfach so in fußläufiger Distanz erledigen kann einkaufen kann.
00:43:37: Du hast es kurz erwähnt die Märkte in Währing ich habe auch erst jetzt vor kurzem damit gekommen dass wir nehmen den zweiten Bezirk der Bezirk sind den meisten merken in Wien nehme ich mit 3
00:43:49: was für einen Stellenwert haben die für den Bezirk und für die Politik her.
00:43:55: Als sie merkt es hinter deswegen interessant weil sie zum einen was das Angebot an langt viel flexibler und vielfältiger und bunter sind als die als die Supermärkte dir sonstige Lebensmittel Nahversorgung übernommen haben,
00:44:10: man kriegt das regionale Produkte immer kriegt auch also ich habe gestern erst mitgekriegt am Nepomuk Vogl Platz dass man sowas wie türkische Sprite trinken kann nicht mein Geschmack aber man kann,
00:44:23: also diese diese Vielfalt und es sind die Märkte halt zunehmends zu etwas geworden was was hat sehr wichtig ist nehme ich soziale Knotenpunkte sozial Treffpunkte und wenn man sich anschaut
00:44:36: was ich so am kutschkermarkt und Samstag Vormittag in abspielt,
00:44:41: aber wenn man mitkriegt was am Gersthofer Platzl was dort für ein Leben ist und für eine Frequenz wie viel Menschen dort unterwegs sind,
00:44:49: oder auch wenn man johann-nepomuk-vogl-platz schaut was sich da so um die Mittagszeit tut wenn dort viele die rundherum arbeiten Mittagessen gehen oder auch jetzt beim Public Viewing Stadt tot,
00:45:02: dann merkt man dass diese diese Märkte eben Orte des Treffens sind dort wo man leben merkt und Leben spürt und das sind so ein bissl so.
00:45:14: Herzstück eines Bezirks und deswegen sind sie mir auch ganz besonders wichtig.
00:45:19: Merkt man da steckt wahnsinnig viel Arbeit dahinter also ich mag auch noch immer sagen wirklich ein herzliches Danke für das ganz anders macht die Arbeit und die Zeit Text.
00:45:30: Währing aufhören die Messwerte Bezirk ist zum sein kann und ich frage mich aber schon wie bringst du das alles in einem Tag unter wie schaffst du das wie schaut ein klassischer Tag dafür zu sterben aus.
00:45:44: Ja so den typischen Tages Bezirksvorsteherin gibt's gar nicht weil.
00:45:49: Sie so vielfältig dass das gar nicht in einem Tag unterzubringen ist aber es gibt so also der eine Bereich der Tätigkeiten ist repräsentativ ist,
00:45:58: es gibt einfach Ereignisse wo sich die Menschen Bezirk freuen wenn die Bezirksvorsteherin dabei ist und dazu kommt das sind zum einen Gratulationen also wenn Menschen 90 Geburtstag feiern oder ist jemand in der Hochzeit gibt,
00:46:12: dann freuen sie sich wenn ich komme und gratuliere.
00:46:16: Das sind Weihnachtsfeiern das sind jetzt gerade vom Sommers in der Sommerfest in Schulen das sind Theateraufführungen,
00:46:23: einfach dabei zu sein macht mir erstens Freude und und zweitens ist es eben auch eine gewisse Anerkennung für das was da an Engagement oder Arbeit passiert.
00:46:37: Das weiße sind so Routine Geschichten das ist Bezirksräte Bezirksrätin in so Arztbehandlungen einteilen schauen wer da was übernehmen kann,
00:46:47: das sind.
00:46:50: Operative Gespräche wir haben so fixe Besprechungen alle zwei Wochen mit den wichtigsten Magistratsabteilungen was steht an,
00:46:58: was ist das zu tun da gibt's noch auf Anlegen von Bewohnern BewohnerInnen im Bezirk dich dann dort mitnehmen und Gespräch gleich wo wir das auf kurzem Wege erledigen können manchmal,
00:47:10: die Dinge dann länger dauern als gedacht also musst du umgehst steht die dranzubleiben was hat man besprochen was hat man vereinbart war sie schon umgesetzt.
00:47:18: Und dann gibst du ihr die strategische rin Dinge wo man sich überlegt ok da gibt es sogar aktuell werden wir es schon johann-nepomuk-vogl-platz in so genannten Masterplan entwickeln,
00:47:30: Mustang GT meinem Planungsbüro auszusuchen zu beauftragen mit denen so Briefings zu machen wenn man sie wissen worum es geht bei dieser Planung und dann wird im Oktober wieder in Planung vorliegen dann wenden.
00:47:43: BewohnerInnen dort Vorstellungen standen und diskutieren.
00:47:47: Und dann wirst du dann heute Zeit vergehen und dann irgendwann wird Richtung eine Umsetzungsplanung gehen dann muss man das Budget dafür organisieren musst mit mir Stellen der Stadt reden wo können wir Förderungen herkriegen herunter nicht mehr da in Verhandlung.
00:48:01: Geduld unterschiedlichsten Bereichen.
00:48:04: Viele Besprechungen viele Termine und die Herausforderung ist irgendwie den Überblick zu behalten und bei den vielen kleinen Entscheidungen die zu treffen sind und den vielen kleinen Themen dann gleichzeitig so ein bisschen das Ganze im Auge zu behalten,
00:48:18: und zuschauen das mal auch insgesamt unter den großen Lidl wieder Stück weiterkommt.
00:48:23: Aber im großen Ganzen muss ich sagen bin ich nach zweieinhalb Jahren da sehr zuversichtlich dass wir so gut hinkriegen.
00:48:30: Und an der Stelle muss ich jetzt gleich sagen ich würde das alles nicht schaffen wenn ich nicht so ein großartiges Team hätte,
00:48:36: und eigentlich sind zwei Teams das eine ist das Team in der Bezirksvorstehung also das Büro super besetzt ich habe tolle Mitarbeiterinnen und da wird geht ganz viel weiter,
00:48:47: und das andere Team ist dass das grüne Clubs mein Stellvertreter der marcel ist Klubobmann die Bezirksrätin Bezirksräte,
00:48:56: wo ich ganz viel danach weiterspielen kann die sich dann ganz eigenständigen Themen annehmen und und kümmern und,
00:49:05: wir würden insgesamt nicht so viel weiter bringen wenn ich da nicht so großartige Unterstützung hätte.
00:49:11: Du hast dir den Robert Zöchling angesprochen das ist ja dein Stellvertreter was du konkret seiner Themenbereiche besonders viel trinkt.
00:49:22: Also sind vor allem zwei Bereiche die da Roberta weniger übernommen hat und wo wir dann nur die großen Entscheidungen auch abstimmen,
00:49:30: das ist zum einen der ganze Baubereich bauen flächenwidmungen dass er einfach Fachmann und kennt sich paar seines Berufs sehr gut aus.
00:49:42: Das Spielen auch zum Teil nein also nicht nur Baubewilligungen für Menschen im Bezirk die bauen wollen oder Bauträger sondern das Spiel auch in Kompetenzen des Bezirks wo wir für Gebäude verantwortlich sind.
00:49:54: Pflichtschule und die Kindergärten,
00:49:56: AWO ihren einfach in guter Sparring Partner für die Magistrats Dienststellen ist wenn es um geht zu schauen was ist notwendig wie wird es ausgeführt was darf das kosten,
00:50:06: da ist ja die große Unterstützung und der zweite Bereich ist der Kunst und Kulturbereich,
00:50:11: der Robert ist ja Inselhopping große Kunstsammler und interessiert sich dass er für den für Kunst und Kultur und auch da übernimmt er die,
00:50:21: die Förderansuchen und auch die Gespräche mit dem hund zu Kulturschaffenden West umgehen sich Projekte zu überlegen auch beim Kunstfest Währing damit ab 18 zu schauen uns die Organisation gut läuft,
00:50:35: das sind so seine Bereiche.
00:50:38: Das klingt alles im wirklich sehr viel im Ort und sind immer noch einmal die Frage bei dem ganzen Arbeitspensum dass ihr die auch bewältigen dürft und müsst zu sagen hast du z.b. ich Zeit dass du deine E-Mails nicht beantwortet.
00:50:54: Ich beantworte die meisten E-Mail selber die an mich gerichtet werden.
00:50:58: Es gibt feines um administrative Geschichten geht oder in erster Linie um eine Auskunft geht da übernimmt doch ganz viel mein Büro meine Büroleiterin die Kanäle immer.
00:51:09: Aber sonst wenn es vor allem um um politische Fragen geht oder um um kritische Fragen beantworte ich die meisten Male selber,
00:51:18: es kann dann dauern also weil ich mir einfach wirklich Zeit nehmen und jedes Mail individuell beantwortet kannst du manchmal auch zwei bis drei Wochen dauern was mir dann leid tut aber es geht sich halt nicht früher aus wenn ich mir die Zeit aufnehmen,
00:51:32: und meistens kriege ich dann eher die Rückmeldung dass die Leute sich freuen über die ausführliche Antwort und über die,
00:51:40: ganz gezielt auf Ihre Frage gerichtet die Antwort und dass sie mir dann in der Regel verzeihen dass es ein bisschen gedauert.
00:51:47: Bist du da Engel für alle Probleme im Bezirk zuständig oder ja ich bring der Kompetenz sicher nicht aber wie geht's oder damit oben wenn du es eigentlich nicht zuständig bist bei diesen Themen.
00:51:59: Also ich bin ich bin nicht für alles zuständig natürlich bin ich aber umgekehrt auf die erste Ansprechpartnerin für für Büro näheren und Bewohner I visavi.
00:52:10: Und da gibt's unterschiedliche Möglichkeiten damit umzugehen also manchmal fragen Sie selber bei Magistrat sich stellen nach manchmal vermitteln wird die Personen dorthin wo das Thema auch hingehört oder geben Ihnen dann die die Adressen,
00:52:25: also ich habe einen Lieblingsspieler ist wir haben ein Studentenheim in der Bildergalerie Straße.
00:52:32: Wo die akademikerhilfe Studentenheim hat,
00:52:35: unter bekamen wir eine Mail von einem Bewohner dort der geschrieben hat auf unserem Grundstück sind Fuchs und Dachs unterwegs unternehmen Sie etwas wir haben dann an die Emma 22 an die Umweltschutz verwiesen,
00:52:48: dass die sich doch drum kümmern mögen aber prinzipiell.
00:52:53: Landete mal alles zu sehr viel in erster Linie bei uns und wir verteilen dann weiter oder verweisen die Menschen wenn es nicht direkt unsere Kompetenz ist.
00:53:02: Bei so vielen Themen die du mir selber gestalten können ja gibt's dann aber auch Themen die einem quasi aufgedrängt werden und wo du vielleicht sagst das hätte März lieber spart es gibt solche und wenn ja was was ist ein Thema.
00:53:18: Also das Thema dass ich mir wirklich gerne Spaß hätte und dass ich mir nicht ausgesucht habe.
00:53:24: Ist dieses Thema mit den nach Straßenverkehrsordnung zu enge Straßen in denen nicht beidseitig gepackt werden darf oder wo leben die eingebürgerte Parkordnung nicht der Straßenverkehrsordnung entspricht,
00:53:36: double abstrakt aber wenn ich die,
00:53:38: wenn ich die Stichworte ein paar Lösung cottageviertel Schönbrunner graben doktor-heinrich-maier-straße äußere pötzleinsdorferstrasse nenne werden alles sofort wissen was gemeint ist.
00:53:51: Aus meiner Sicht hätte alles so bleiben können wie es wahr ist aber nicht Straßenverkehrsordnung konform,
00:53:59: es hat Leute gegeben die angezeigt haben dann muss die Polizei kommen dann wird gestraft dann werden alle Autos die das abgestellt sind gestartet und nicht die Autos von ihre Besitzer und Besitzerinnen.
00:54:10: Das ist nicht lustig und so sind wir aufgerufen also mein Vater hat da herum oder musst du das ja auch schon am Schafberg oben machen.
00:54:17: Ich habe jetzt die restlichen geerbt und wir müssen das mit der Emma 46 Stück für Stück schauen welche Lösung kann man machen um so viel Parkplätze wie möglich zu legalisieren.
00:54:31: Das ist viel Arbeit das ist sehr teuer ist explodiert ist das markierungs Budget in Bezirk Budget.
00:54:37: Und es man macht sich keine Freunde damit also das hätte ich mir wirklich gern erspart und ich bin für jede Initiative zu haben die Straßenverkehrsordnung zu ändern in dem Bereich.
00:54:48: Ja zum Abschluss noch wir haben es ja viele große Erfolge schon hier aufgezählt gibt so gern ganz kleine Erfolge wo du sagst ja das habe ich jetzt Bezirksvorstehung bewirken können darf das ist mir gelungen.
00:55:03: Sie müsste bis nachdenken aber also ein kleiner Erfolges z.b.
00:55:08: Wer das kennt von Pension Easton Wohnheimen ob der türkenschanze dass der so gebaut der ganze Platz ist es in ziemliche Umweg war für die älteren Menschen von der straßenbahnstationen rauf zum Trösten Monheim,
00:55:22: also gehen da hat sich dann auch über die jahresschein Trampelpfad quer über den Wiesenhang.
00:55:28: Hat sich das irgendwie ausgebildet und wir haben letztes Jahr haben wir den befestigt Kleid gepflastert mit dem Geländer versehen,
00:55:36: und was für eine Erleichterung diese kleine Maßnahmen sie relativ keine Maßnahme war hat sich darin gezeigt dass mich das nächste mal oben im Pensionistenheim warum,
00:55:46: in diesen Fußweg erwähnt habe habe ich dann Standing Ovations gekriegt dafür dass es diesen Fußweges gibt ja.
00:55:55: Andere kleine Erfolg ist für mich dass wir den Park an der die Parkanlage in der hockegasse nach der geiler Leona benannt haben,
00:56:05: eine Wissenschaftlerin und aus Wien emigrierten junge Frau also damals war sie jung in den 30er Jahren die einfach ein riesen Verdienst ich erworben hat als Pionierin der Frauengeschichte,
00:56:18: hat die mich Hartnäckigkeit erreicht hat das auch zu Frauen Geschichtsforschung betrieben wird.
00:56:25: Oder was mir noch einfällt ist das ist jetzt gerade eben ich habe schon erwähnt,
00:56:29: Public Viewing gibt in Währing ich habe wie wir 2016 angefangen haben wollte ich damals bei der Europameisterschaft schon Public Viewing in Währing haben das ist es nicht,
00:56:39: bist doch ein bitte Organisationsaufwand ist aber das ist jetzt zwei Jahre später johann-nepomuk-vogl-platz die möglich.
00:56:46: Gemeinsam im Freien und ohne Konsumzwang Fußball zuschauen das finde ich einfach sehr nett.
00:56:55: Wir haben dich jetzt wahnsinnig viel gefragt vielen Dank für deine Zeit und die antworten gibt's noch von deiner Seite irgendwas was du uns mitteilen willst.
00:57:06: Also ich habe das Gefühl wir haben großen Bogen gespannt und und ganz viel besprochen und eigentlich kann ich nur sagen vermisse abschließen vielleicht.
00:57:16: Es ist viel Arbeit aber es macht auch wirklich unglaublich viel Freude und ich freue mich schon auf die nächsten Jahre.
00:57:24: Danke schön.
00:57:27: Danke fürs zuhören und wir freuen uns auf das nächste Mal bitte wieder einschaltet Kinder und es gibt im Sommer auch noch eine Spezial Podcast ja dann wären wir im Laufe des Sommers.
00:57:39: Zur Verfügung stellen und im Herbst im September gibt dann weiter mit unseren aktuellen Informationen da weil du.
00:57:45: Music.